
Hanftee ist eines der gesündesten Getränke auf dem Planeten.
Hanftee trinken wir um alles von Morgen-Übelkeit bis hin zu Stress zu lindern.
Die moderne Forschung hat uns mittlerweile schon eine viel bessere Vorstellung davon gegeben, wie Hanf unsere Gesundheit verbessern kann. Der Tee ist reichhaltig mit Vitaminen, Nährstoffen und Antioxidantien.
Hier 7 mögliche gesundheitliche Vorteile durch Trinken von Cannabistee und/oder die sonstige tägliche Einnahme von Cannabidiol, kurz CBD:
Cannabis-Tee kann idealerweise zur Schmerzlinderung beitragen. Dies ist wohl einer der Hauptgründe, warum wir Menschen es konsumieren.
Die Wirkstoffe in der Pflanze werden über den Verdauungstrakt und die Leber aufgenommen.Der Tee wirkt zwischen 30-90 Minuten nach der Einnahme. Die Wirkung dauert normalerweise 4-8 Stunden und erreicht nach etwa 2-3 Stunden ihren Höhepunkt.
Aufgrund der langsam wirkenden, aber lang anhaltenden Wirkung, kann ein auf Cannabis basierender Tee besonders hilfreich für Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Krebs, AIDS, MS und rheumatoider Arthritis sein.
Anstatt mehrmals täglich zu dosieren, bietet eine Tasse Tee eine verlängerte Schmerzlinderung.
Um das Cannabinoid best möglich aufzunehmen, sollten Sie Ihren CBD Hanftee auf nüchternen Magen trinken.
Ängste und Depressionen gehören zu den häufigsten und am weit verbreitetsten Krankheiten die Menschen erleben.
Weltweit leiden schätzungsweise 350 Millionen Menschen an Depressionen. Und einer von dreizehn Menschen weltweit ist von Angstgefühlen betroffen.Cannabis-Tee hat eine Reihe von heilenden Eigenschaften, die hier helfen können. Studien zeigen, dass Cannabis starke neuroprotektive Eigenschaften besitzt und eine wichtige Rolle bei der Regulation des emotionalen Verhaltens spielt.
Diese Effekte können teilweise durch die zahlreichen Komponenten von Cannabis erklärt werden.
Cannabis enthält Antioxidantien, die die Zellen reparieren und die DNA vor Schäden schützen. Es ist auch ein starkes entzündungshemmendes Mittel, das bei der Schwellung des Gehirns helfen kann.
Gehirnentzündung ist eine führende Ursache von Depressionen und Angstzuständen. Durch die Reduzierung von Entzündungen erlaubt Cannabis dem Gehirn, sich selbst zu heilen und Schäden durch Stress zu überwinden. Der Konsum von Hanf-Tee ist eine beruhigende und mildere Art zu behandeln. Cannabis soll laut Berichten die Lungenfunktion eher fördern als hemmen.
Im Gegensatz zu Tabak wirkt Cannabis eher als Bronchodilator denn als Bronchokonstriktor. Mit einfachen anderen Worten, Cannabis verringert den Widerstand in den Atemwegen und erhöht den Luftstrom.
Cannabis-Tee bietet eine Alternative zu Menschen, welche die Vorteile von Cannabis erleben möchten, ohne es zu rauchen. Dies kann vor allem für Menschen mit Atemwegserkrankungen von Vorteil sein.Regelmäßige Bewegung und eine gesunde Ernährung beugen viele Formen von Herzerkrankungen vor. Es könnte jedoch an der Zeit sein, Cannabis in die tägliche Routine mit aufzunehmen.
Laut einer in der Zeitschrift 'Pharmacological Research' veröffentlichten Studie senken Cannabinoide den Blutdruck und verbessern die Durchblutung im menschlichen Gewebe. Im Wesentlichen öffnen die Verbindungen im Cannabis die Arterien, indem sie sich entspannen und verbreitern. Dies ist von Bedeutung, da Bluthochdruck und blockierte Arterien dafür bekannt sind, Herzinfarkte und Herzerkrankungen zu verursachen.Es ist zwar bekannt, dass Rauchen von Cannabis die Herzfrequenz eines Menschen erhöht, doch kann das Trinken von Cannabis-Tee diesen Effekt stark reduzieren oder sogar negieren. Besonders wenn eine niedrige bis milde Dosis verwendet wird.
Das Trinken von Hanf-Tee verlangsamt den Beginn von Cannabis im Körper, weil es vom Verdauungssystem absorbiert werden muss. Die Effekte sind daher sanfter und milder, solange Sie nicht zu viel konsumieren (wie von so vielem in unser Reise durchs Leben).
Übelkeit ist ein Symptom mehrerer schwerer Erkrankungen.
Viele Menschen, insbesondere diejenigen die sich einer Chemotherapie unterziehen, erleben regelmäßig Übelkeit.
Der Wirkstoff in Cannabis, THC, hat gezeigt, dass er Übelkeit lindert und den Appetit anregt.Das Trinken von Cannabis-Tee kann helfen, Übelkeit zu reduzieren und es ist einfach für den Magen. Außerdem erhöht der Konsum von Cannabis-Tee auch den Appetit. Dies wiederum kann helfen, schweren Gewichtsverlust und Übelkeit im Zusammenhang mit Chemotherapie für Krebspatienten zu verhindern.
**Bei uns, Zoonomia.ch, finden Sie nur reine Hanf CBD Produkte mit einem THC-Wert unter 1 % Gesamtgehalt oder noch weniger.**
Cannabis hat eine lange dokumentierte Geschichte bei der Unterstützung zur Magen-Darm-Erleichterung.
Für Menschen mit Magen-Darm-Erkrankungen wie IBS und Morbus Crohn hat Cannabis Krämpfe, Verstopfung und Durchfall gelindert. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Cannabis mit den endogenen Cannabinoid-Rezeptoren im Verdauungstrakt interagiert, um Muskelkrämpfe und Schmerzen zu reduzieren und die Beweglichkeit zu verbessern.Kann der Konsum von Cannabis-Tee die Alzheimer-Krankheit wirklich verhindern? Laut der Wissenschaft ist diese Antwort ja.
Eine präklinische Studie, die im 'Journal of Alzheimer' veröffentlicht wurde, zeigte, dass geringe Dosen von THC die Produktion von Beta-Amyloid-Proteinen verlangsamten. Beta-Amyloid-Proteine sind ein charakteristisches Merkmal von der Alzheimer-Krankheit.Obwohl die Ergebnisse vorläufig sind, deuten zahlreiche Studien darauf hin, dass Cannabinoide neuroprotektiv sind - somit ein Schlüsselfaktor um das Auftreten von Alzheimer möglicherweise zu verhindern.
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**Dies ist kein medizinischer Ratgeber, ärztliche Auskunft und/oder soll nicht irgendwelche Form von Heilungsversprechungen sein. Der Artikel ist zur Verbreitung von Wissen und gemachten Erfahrungen mit Hanf / Cannabis.**